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Edge Computing: mehr IT-Power für das Internet of Things
Edge Computing ist ein Paradigmenwechsel in der IT: Nach den zentralen Mainframes (mit schlanken Terminals), dem Client-Server-Modell (mit fetten Clients) und der zentralisierten Cloud soll Edge Computing mehr Rechenpower an den »Rand« bringen – dorthin, wo sie im Internet of Things (IoT) gebraucht wird. Die Entwicklung verspricht eine schnellere Verarbeitung von Daten, geringere Übertragungskosten sowie die Möglichkeit, im Falle von Störungen lokal autark weiterzuarbeiten.
Edge Computing ersetzt nicht die Cloud, sondern ergänzt sie in sinnvoller Art und Weise mit dezentral verfügbaren Funktionen, um die Datenflut zu kanalisieren. Dies ist besonders in Anwendungsszenarien relevant, in denen viele heterogene und verteilte IT-Instanzen der Wertschöpfungskette integriert werden müssen.